Schwarzenberg-Trio: Beethoven, Pirchner, Mendelssohn

CD-Besprechung von Georgina Szeless im Oberösterreichischen Volksblatt, 24.4.21

[…] Es zahlt sich aus, die Klaviertrios in einer derart phantastischen Ausführung zu erleben. Das Schwarzenberg-Trio führt nicht umsonst den Namen eines siegreichen Feldherrn, der später in den Adelsstand erhoben wurde. Einen Klangadel beim Zusammenspiel wähnt man herauszuhören, wenn die 28-jährige Pianistin Hanna Bachmann die Tasten zum Blühen bringt, Franz-Markus Siegert als ein weltweit begehrter Gastkonzertmeister den Violinbogen der Musik zauberhaft hingegeben führt und der leidenschaftliche Kammermusiker Roland Lindenthal, Solocellist der Wiener Volksoper, im satt-grundierenden Celloton die musikalischen und technischen Feinheiten der Werke realisieren. […]

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Musik wie aus einem Märchen

CD-Besprechung von Anna Mika in der Kronenzeitung, 15.4.21

Um den Cellisten Roland Lindenthal neu formiert hat sich das Schwarzenbergtrio. Es nennt sich nach dem Schwarzenbergplatz in Wien, wo es sich zum ersten Mal zum Musizieren zusammengefunden hat. Nicht, wie man meinen könnte, nach dem Schubertiade-Ort Schwarzenberg in Bregenzerwald, obwohl der Vorarlberg-Bezug dieses neuen Ensembles unübersehbar ist.

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Musiktipp von Fritz Jurmann in den Vorarlberger Nachrichten, 12.4.21

Nicht vom Bregenzerwälder Ort, sondern vom Wiener Fürsten Schwarzenberg, in dessen Palais sich die Musiker trafen, haben sie den Namen ihres Trios abgeleitet. Vorarlberg ist trotzdem vertreten, mit der ideenfreudigen Pianistin Hanna Bachmann aus Röthis und dem in Wolfurt aufgewachsenen Cellisten Roland Lindenthal, dazu der aus Dresden stammende Geiger Franz-Markus Siegert.

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