Schöne harte Arbeit für preisgekrönte Klänge

Einer von ’50 Köpfen von morgen‘ (Vorarlberger Nachrichten, 24. Februar 2017)

Selbst Kirill Petrenko, Generalmusikdirektor an der Staatsoper München und demnächst Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, war von ihrem Spiel angetan, bezeichnete Hanna Bachmann als „gereifte Persönlichkeit am Klavier“. Für ihre erste CD, die im Konzertsaal „Arlberg 1800“ in St. Christoph aufgenommen wurde, spielte sie Werke von Janácek, Beethoven, Ullmann und Schumann. „Schöne harte Arbeit für preisgekrönte Klänge“ weiterlesen

Erstaunliche Reife

Kritik von Thomas Gehrig vom 19. Februar 2017 auf Klassik.com

Hanna Bachmanns CD-Premiere zeigt für die Zukunft vielversprechende Perspektiven auf.

Bereits diverse Preise hat die junge österreichische Pianistin Hanna Bachmann bei Wettbewerben gewonnen; so prominente Fürsprecher wie Kirill Petrenko haben sie mit namhaften Referenzen ausgestattet. Beim Label Tyxart hat sie nun ihr erstes Album herausgebracht und greift dabei auf ein äußerst breit gefächertes Repertoire zurück. „Erstaunliche Reife“ weiterlesen